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Familiengipfel NRW

(vom 20.01.2016)

Initiative für eine verstärkte Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Dazu Langenbrinck: „Familiengipfel spricht wichtige Themenstellungen an“

Der KAV NW begrüßt die auf dem heutigen Familiengipfel NRW verfolgte Zielsetzung einer verbesserten Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Bei dem auf Einladung der nordrhein-westfälischen Familienministerin Christina Kampmann in Düsseldorf stattgefundenen Familiengipfel, bei dem neben dem KAV NW auch weitere Sozialpartner, Verbände und Institutionen vertreten waren, ist eine entsprechende Erklärung getroffen worden. Die Teilnehmer sprachen sich dafür aus, flexible und familienorientierte Arbeitszeitmodelle weiter zu öffnen und voranzutreiben. Hierzu der Hauptgeschäftsführer des KAV NW, Dr. Bernhard Langenbrinck: „Der Familiengipfel NRW spricht wichtige Themenstellungen an. Es ist dabei gut und richtig, dass der Familiengipfel bei der Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch den Aspekt der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf in den Blick nimmt“. Die Gruppe von Beschäftigten, die zusätzlich zur Erwerbstätigkeit auch Angehörige pflegt, nimmt stetig zu.

Themenstellungen wie ausreichend flexible Arbeitszeitmodelle, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten für Väter und Mütter, aber auch die Schaffung familienfreundlicher Rückkehrmöglichkeiten aus der Elternzeit bilden bereits seit längerer Zeit einen Schwerpunkt in der verbandspolitischen Diskussion des KAV NW. Auch eine verbesserte, verlässliche und bedarfsgerechte Kinderbetreuung sowohl in der KiTa als auch im schulischen Bereich bilden Rahmenbedingungen, die für die auf dem Familiengipfel angesprochenen Zielsetzungen von nachhaltiger Bedeutung sind. Dazu Langenbrinck: „Die Zielsetzung des Familiengipfels NRW, Familien entlang ihrer besonderen Herausforderungen im Lebensverlauf zu unterstützen, ist richtig und wünschenswert. Allerdings ist nicht alles, was wünschenswert wäre, angesichts der angespannten Finanzlage der Kommunen umsetzbar; insofern stellt sich immer auch die Frage ausreichender finanzwirtschaftlicher Rahmenbedingungen.“

Fotocredit: MFKJKS NRW / J. Kura

von links:
Andreas Johnsen, Spitzenverbände d. Freien Wohlfahrtspflege NRW
Dr. Bernhard Langenbrinck, Kommunaler Arbeitgeberverband NW
Andreas Meyer-Lauber, DGB Nordrhein-West
Ministerin Christina Kampmann
Willy Hesse, Westdeutscher Handwerkskammertag
Horst-Werner Maier-Hunke, unternehmer nrw
Thomas Hunsteger-Petermann, Kommunale Spitzenverbände in NRW
Jutta Kruft-Lohrengel, Industrie- und Handelskammern NRW

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